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Schüler beurteilen den Unterricht
Einige Meinungen zum Unterricht der letzten drei Jahre


10 Rückmeldungen im Original
(Die Schüler/innen sind mit der Veröffentlichung einverstanden)

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Anmerkung vom Lehrer:

Bei allen Schülerinnen möchte ich mich für die netten schriftlichen Rückmeldungen recht herzlich bedanken. Es ist aber vom Platz her unmöglich, dass hier alle zur Veröffentlichung berücksichtigt werden können. Habt bitte Verständnis dafür!

Es ist schön zu sehen, dass - am Ziel angekommen - die Rückmeldungen sehr positiv klingen. Dies freut mich. Nicht vergessen wollen wir aber die harten Auseinandersetzungen, welche wir in gemeinsamen Gesprächen bewältigt haben. Dies funktionierte jedoch nur, weil wir uns mit Respekt begegnet sind. Dabei waren wir nicht immer der selben Meinung, aber das darf auch so sein. Im Wesentlichen - ich meine da, wo es wichtig war! - haben sich unsere Meinungen gedeckt. Das sieht man an euren positiven Rückmeldungen. Trotzdem - ich weiss, dass auch ich Fehler gemacht habe, - ihr habt das verziehen und dafür möchte ich mich bei euch allen recht herzlich bedanken.

Zur Aussage, dass ich eben auch meine "Lieblingsschülerinnen" gehabt hätte:
Es ist doch verständlich, dass ein Lehrer Schülerinnen schätzt, welche die Hausaufgaben machen und im Unterricht aktiv sind. Diese Schülerinnen helfen aktiv mit, den guten Unterricht zu "tragen". Schülerinnen welche im Unterricht durch ihr Verhalten stören, werde ich aus Rücksicht auf die Aktiven, nie zulassen. Oft sind es aber gerade die, welche ich hart zurechtweisen musste, die mir später dafür danken. Es ist klar, dass ich als Lehrer stolz auf gute Leistungen reagiere und dankbar bin, wenn interessierte junge Menschen das Image des Coiffeurberufes hochhalten. Dazu stehe ich! Aber auch leistungsschwächere Schülerinnen werden von mir positiv unterstützt. Im Unterricht sieht man dies weniger, weil die Unterstützung an schulfreien Tagen geschieht. Ich hätte unzählige Beispiele die aufzeigen, wie aus einer sogenannt "schwachen" Schülerin, welche mit bemerkenswertem Lernwille an sich arbeitet, schlussendlich eine "starke" Schülerin mit recht guten Leistungen wurde. Diese verdienen hohen Respekt! Für lernwillige Schülerinnen nehme ich mir gerne Zeit!

Nun aber wieder zu unseren gemeinsamen drei Berufsschuljahre zurück.
Das Wichtigste:

- Gemeinsam waren wir ein gutes Team!
- Gemeinsam haben wir uns in diesen drei Jahren weiter entwickelt!

Übrigens: in der letzten Phase der Prüfungsvorbereitung waren wir per DU. Ihr konntet damit gut umgehen, nie war jemand unhöflich mir gegenüber und das zeigt eben, dass hier junge Menschen mit guten Umgangsformen in die Berufswelt gehen. Die Arbeitgeber werden diese Stärke zu schätzen wissen.

Auf dem weiteren Lebensweg wünsche ich euch alles Gute.


Heinz Rieder


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